Singend schreiten wir voran, fragend blicken wir zurück: wie entstanden eigentlich jene Arbeiter*innenlieder, die noch heute auf Demos und in Versammlungen geschmettert werden? Was zeichnet jene Stücke, von denen wir als „Kampflieder“ sprechen, aus? Und inwieweit stellten die Jahre 1844-1848 (auch) eine musikalische Zäsur dar? In unserem Workshop Singend der Sonn‘ entgegen suchen wir gemeinsam nach Antworten. Basierend auf Karl Adamek und Inge Lammel nähern wir uns ausgewählten Arbeiter*innenliedern. Bei entsprechender musikalischer Begleitung erheben wir auch selbst unsere Stimme, auf dass die Bude bebe!
Schwierigkeitsgrad: Fortgeschrittene